Die Kreisleiter der NSDAP in Garmisch-Partenkirchen
 – „Politische Frontoffiziere der Bewegung“

 

 

 

 

 

Johann Hausböck - „Wir siegen, weil Gott es will!“

 

Erlebniszeugen I – Opfer und Kritiker der „Judenaktion“

 

Maud Ladenburgs[1] Mann Dr. Richard Ladenburg, 75 Jahre, Invalide aus dem Ersten Weltkrieg und schwer krank, wurde, während sie in der Garmischer Pfarrkirche die Hl. Messe mitfeierte, „von Nazis aus dem Bett geholt und nach dem Rathaus Garmisch abgeführt… Ich fuhr ihm sofort nach… musste meinen Weg durch johlende, uniformierte Hit­lerjugend, vor dem Rathaus angesammelt, durchmachen. Endlich wurden wir in einen Saal geführt. Dort lag vor Dr. Richard Ladenburg ein Revolver-Schießge­wehr. Es wurde ihm kurz mitgeteilt, dass er ein Dokument zu unter­schreiben hätte, wonach sein Hausbesitz in Garmisch den Nazis übergeben werden sollte. Täte er dies nicht und zwar sofort, bliebe nichts übrig, als ihn nach einem Konzentrationslager abzuführen auf eine 3jährige Strafe. Außerdem und auf jeden Fall müsse mein Mann Deutschland sofort verlassen. Er wurde bis zu seiner Abreise ständig bewacht. Unser Haus wurde übernommen.“ Richard Ladenburg starb am 14. November 1938 bei Cleve. Todesursache: Herzschlag. Landrat Dr. Wiesend machte – unter dem Betreff „Selbstmorde von Juden“ - der Gestapoleitstelle München am 7. Dezember „der Vollständigkeit halber“ davon Mitteilung, dass Ladenburg „auf der Reise nach England“ gestorben sei.[2]

Karl Egon Freiherr von Schaezler[3] beobachtete in den Morgenstunden des 10. November 1938, wie der Garmisch-Partenkirchner Nazimob in der Storistraße 9 das jüdische Ehepaar Jakob und Babette Kohn abholte. Jakob Kohn war 78 Jahre alt. Von Schaezler schreibt, er musste „mit Entsetzen ansehen, wie eine johlende Men­schenmenge die alten Leute aus dem Hause zog. Zuerst schlug man mit langen Stangen die Fen­ster des ersten Stockes ein, dann kletterten einige mittels einer Leiter auf den Balkon des ersten Stockes."

Carl Reiser,[4] geb.1877, angesehener Partenkirchner Kunstmaler, sagte aus, dass er am Tag des Pog­roms zur Kreisleitung ins Haus der Nationalsozialisten bestellt worden sei. Er habe dort bei seinem Eintreffen eine große Menschenmenge vorgefunden. Auf seine Frage, was hier eigentlich los sei, „be­kam ich die Antwort: ‚Die Juden werden ausgetrieben‘.“ Später sei auf dem Marktplatz im Sprechchor gerufen worden „Wo ist Prof. Reiser, der Judenfreund?“ Bei der antijüdischen Kundgebung im Olym­pia-Festsaal am Abend zog „Hausböck bei seiner Ansprache vor seinen Par­teigenossen über mich her“ und „schloss mich aus der sogenannten Volksgemeinschaft aus“ – weil er für den in Grainau le­benden jüdischen Unternehmer Gerhard Ollendorff gearbeitet hatte. Die Sache war noch nicht ausgestanden. Im Februar 1939 wurde Reiser durch den Standortoffizier Arthur Graf Montgelas zu einem Offiziersball im Olympia-Festsaal mit Gattin eingela­den. Die Reisers nahmen die Einladung wahr. Der Maler erinnerte sich aber: Noch vor Beginn des Bal­les habe Graf Montgelas ihn aufgefordert, mit seiner Frau den Saal wieder zu verlassen, „da der Kreisleiter Hausböck ihn vor die Alternative stellte, entweder verließen wir den Saal oder er mit seiner ganzen Partei.“ Der adlige Offizier beugte sich dem NS-Kreisleiter, begleitete das Ehepaar Reiser „sehr bedauernd an die Garderobe und achtete darauf, dass wir den Saal verließen."

Reinhold Kohtz[5] berichtete: „Von meinen Freunden hörte ich nun die Vorgänge der letzten Tage: Ein Pöbelhaufen meist ortsfrem­den Gesindels war am Morgen des 9. Nov. vor die elterliche Villa gekommen und hatte unter dauern­den unflätigen Beschimpfungen meine alte Mutter und Schwester zur Kreisleitung der NSDAP ge­bracht. Dort wurde meiner Mutter eröff­net, dass sie sofort deutschen Boden zu verlassen habe, an­dernfalls sie in ein Konzentrationslager überführt werden würde. Da meine Schwester angab, meine Mutter unter keinen Umständen verlassen zu wollen, wurde die Drohung auch auf sie ausgedehnt. Nach kurzer Haft wurden die beiden Frauen, die nicht das geringste bei sich hatten, nach dem Bahn­hof durch ein Spalier spuckender Menschen gebracht und unter Bewachung von SA in einen über Inns­bruck nach der Schweiz fahrenden Zug gebracht. Jede von ihnen hatte RM 10.- bei sich, ihre Ausweise waren ihnen abgenommen wor­den. Da die Bewachung bald hinter Garmisch den Zug ver­ließ,  be­schlossen die beiden Frauen in ihrer Verzweiflung, sich weiteren Quälereien nicht weiter aus­setzen zu wollen, sondern gemeinschaft­lich den Tod zu suchen. In den späten Abendstunden gingen beide von mir innig geliebten Frauen in das eiskalte, reißende Wasser des Inns, ca. 3 km unter­halb der Stadt Innsbruck.“ Der „Halbjude“ Kohtz ging zu Kreisleiter Hausböck, fand, wie er schrieb, „einen Lümmel von ca. 25 Jahren, dem es, wie mir gesagt wurde, nicht einmal gelungen war, seine Lehr­lingsjahre in einem Elektrogeschäft mit Erfolg zu beenden“ und machte ihm, „in meiner Eigenschaft als Kapitänleutnant a.D. und verdienter Weltkriegsteilnehmer“ heftige Vorwürfe über sein Verhalten seiner Mutter und Schwester gegenüber. „Der Lümmel hatte die Frechheit“, so heißt es bei Kohtz weiter, „auch mir ge­genüber in der unerbietigsten Form von mei­ner greisen Mutter zu sprechen, außerdem wies er mein Verlangen nach Freigabe der Hinterlassenschaft meiner Mutter rundweg ab.“ Später sei im Ort erzählt worden, Hausböck hätte die Absicht gehabt, sich das Haus Partnachstraße 44 selbst anzueignen. Darüber könnte Hausböck ein Jahr später gestolpert sein.

Rosa Braunmüller,[6] gut befreundet mit dem jüdischen Ehepaar Pauline und Paul Lang, Wettersteinstraße 19, gab zu Protokoll, dass in den Morgenstunden ein SA-Mann in die Wohnung gekommen sei und Herrn Lang aufgefordert habe, sofort mit ihm auf die Kreisleitung zu kommen. Dieser Aufforde­rung habe Herr Lang Folge geleistet. Vor dem Haus der Nationalsozialisten habe er eine johlende Menschen­menge angetroffen, von einzelnen Personen sei er sogar angespuckt worden. Durch diesen SA-Mann wurde Herr Lang dem Kreisleiter Hausböck vorgeführt. Paul Lang sei von Hausböck aufge­fordert worden, ein Schreiben zu unterzeichnen, in welchem er sich verpflichten musste, bis spätes­tens nachmittags um 14.00 Uhr Garmisch-Partenkirchen zu ver­lassen. Bei dieser Gelegenheit habe Herr Hausböck mit einem Revolver herumgefuchtelt.

Hans Wandel,[7] „Halbjude“, berichtete: "Am Morgen des 10. Nov. 1938 wurde ich von einem Pg. Schuster aus dem Bett geholt und ohne Angabe eines Grundes im Auto zur Kreis­leitung verbracht. Dort traf ich eine Reihe mir gut bekannter jü­discher Einwohner von Garmisch-Partenkirchen, unter anderem den Kauf­mann Liebenstein und seine Frau, an, die mich über die Ereig­nisse der Nacht aufklärten.“ Er habe darauf bestanden, den Kreisleiter zu sprechen: „Nach einiger Zeit führte man mich in sein Büro, auf dessen Schreibtisch ein Revolver lag.“ Kaum habe der Kreisleiter Hausböck das Zimmer betreten, bezeichnete er Wandel als einen der „Mitschuldigen an der Ermordung des v. Rath“ und forderte ihn auf, Garmisch-Partenkir­chen sofort zu verlassen und seine Häuser der Partei zur Versiegelung zu übergeben. WandeI lehnte das ab: „Hausböck ließ mich vor das Kreisleitungsgebäude führen und stellte mich mit höhnischen Bemerkungen der Menge als einen Sau-Juden vor.“ Er sei dann zu­nächst mehrfach von „halbuniformierten SA-Leuten geschla­gen“ worden. Später habe ein Mitglied der Kreisleitung „Scharen von Kindern und Erwachsenen“ an dem Zimmer vorübergeführt, „in dem er mich als Muster eines Judenbengels zur Schau stellte.“ Von den in langer Reihe Vorüberge­henden habe sein Peiniger 10 Pfennig pro Person für die Winterhilfe kassiert. Ein Polizist habe ihn dann ins Amtsgerichtsgefäng­nis gebracht und gemeint: „Dort haben Sie nichts mehr zu befürchten.“

Lina Lengenleicher[8] hatte die kleine Pension "Sonnenfleck", Angerstr. 12, von Bertha Schneider ge­pachtet. Sie berichtete: „Als am 9.11.1938 Herr Hausböck die antijüdischen Aktio­nen einleitete, ließ er auch mich verhaften, da ich den Aufenthalt von Frau Schneider, die Jüdin war, nicht preisgab. Auf seine Ver­anlassung wurde ich unter Bedrohungen und Beschimpfungen aller Art durch den Mob zur Kreisleitung abgeführt und dort einige Stunden unter Bewachung in ein Zimmer gesperrt. Später brachte man mich wieder in die Angerstraße zur Haussuchung, von dort zurück zur Kreisleitung, von dort zur Polizei, schließlich zum Bezirksamt; da ich nicht bereit war, Frau Schneiders Aufenthalt zu verraten (sie war zu Bekannten nach München geflohen), ordnete Herr Hausböck meine Überführung ins Gefängnis an, wo ich mich einer Leibesvisi­tation unterziehen sollte. Ich wurde zusammen mit kri­minellen Häftlingen untergebracht und erst nach Tagen wieder entlassen.“

Martha von Gahlen-Kempe[9] erinnerte sich: "Bei den hiesigen Pogromen in der Nacht vom 8. zum 9. November 1938 wurde ich als Jüdin auf Ver­anlassung des damaligen Kreisleiters Hausböck, Garmisch-Partenkirchen, morgens gegen 7 Uhr durch eine organisierte größere Demonstration vor unserem Haus geweckt, die 1 1/2 bis 2 Stunden anhielt. Dann erlöste uns die herbeigerufene Po­lizei, die mich beschützte und mit dem Leiter der De­monstranten zum bereitstehenden Wagen geleitete, der uns (mein Mann ging mit) ins Haus der Natio­nalsozialisten brachte, wo Hausböck schon auf die armen Opfer  - es waren dies alles Juden aus Garmisch und Um­gebung - wartete. Wir wurden einzeln aufgerufen und erklärte uns Hausböck, dass der Ort sofort innerhalb weniger Stunden von sämtli­chen Juden geräumt werden müsse. Wir sollten uns sofort entschlie­ßen, was wir zu tun gedenken. Entweder käme ich auf 3 - 4 Jahre in ein KZ oder ich müsste innerhalb 24 Stunden ins Ausland abwandern. Als mein Mann (der Arier ist, mich aber keine Sekunde allein ließ) etwas zu diesem unseligen Vorschlag einwenden wollte, wurde ihm jedes weitere Wort in schroffer Weise verboten. Wir unterschrieben dann beide eine in Schreibmaschinenschrift vorgeschriebene Erklä­rung, dass wir nie mehr nach Garmisch-Partenkirchen zurückkehren und inner­halb 24 Stunden aus Deutschland gehen werden. Wir mussten den Zug um 1 Uhr mittags nehmen, eine Droschke nach München war uns nicht erlaubt."

Dr. Franz Strauss jun.,[10] Sohn des Komponisten Richard Strauss, gab zu Protokoll: „Am 10.11.1938 kamen SA-Leute in das Haus meines Vaters, um meine Frau zu holen, die Jüdin ist. Ich war aber mit meiner Frau nicht zu Hause, sondern (wir) befanden uns in unserer Jagdhütte oben. Einer telefonierte da­raufhin und sagte, dass der Vogel ausgeflogen sei. Sie gingen dann fort. Unser Mädchen rief uns so­fort an und teilte uns mit, dass in Garmisch eine Judenverfolgung wäre. Meine Kinder kamen dann zu uns und erzählten davon. So erzählten sie, dass sie auf dem Wege zur Schule von der SA angehalten worden sind und aufgefordert wurden, zur Kreisleitung zu kommen wo sich eine große Menge Men­schen befand. Es wäre nun bald so weit gegangen, dass sie ihre ei­gene Mutter angespuckt hätten.“

Käthe Hirsch,[11] Schwester von Alfred, Otto und Wilhelm Hirsch, alle Riesserkopfstr. 35., sagte aus: „Wir wurden in den großen Saal im I. Stock gebracht, wo schon ca. 50 Leute jüdischer Abstammung versammelt waren. Ich fühlte mich plötzlich so elend, bat meine Brüder, mich hinauszuführen, vor der Türe brach ich ohnmächtig zusammen. Als ich wieder aufwachte, be­fand ich mich in einem kleinen Raum, meine beiden Brüder waren bei mir. Inzwischen waren die Personalien aufgenommen worden und alle, außer mir, fotografiert worden; sie mussten dann an einen Tisch, an dem der Kreisleiter Hausböck mit einem geladenen Revolver han­tierte, einen Revers unterschreiben, dass sie sich ver­pflichten, mit dem nächsten Schnellzug Deutschland zu verlassen und, vom Ausland aus, ihre Vermö­gensange­legenheit zu ordnen. Dann drohte er noch: "Falls Sie es wagen sollten, aus irgendeinem Grund nach Garmisch-Partenkirchen zurückzukehren, sind Sie tot!" Dann wurde ich (in) unser Haus zurückgebracht, wo ich mich sofort zu Bett legte… Mein Wach­mann forderte mich auf, aufzustehen und mich anzuziehen, es sei gleich 1 Uhr, um 2 Uhr gehe der Zug. Ich sagte ihm, ich bleibe liegen, wo ich verrecke, ist doch egal, je eher, je lieber, unter Bestien zu leben erscheint mir nicht mehr lebenswert… Darauf schickte er seinen Kameraden zum Nachbarn Chandon an`s Telefon. Der Mann kam zurück, verkündete: Der Herr Kreisleiter gestattet, dass Sie in Ihrem Bett lie­gen bleiben. Sie werden um 3 Uhr ins Krankenhaus geschafft, kommen dann in Schutzhaft und Ihre beiden Brüder kommen mit dem Zwei-Uhr Zug auf mindestens 3 Jahre nach Dachau!“ Käthe Hirsch verließ Garmisch-Partenkirchen mit ihren Brüdern.

Emil Fechheimer[12] schrieb: „An dem oben genannten Tage wurden meine Frau und ich um 7 Uhr mor­gens mit dem Rufe „Juden heraus, Rache für Paris" aus dem Schlafe geweckt und durch eine Anzahl SA-Leute, die wir in unse­rem Garten erblickten, befehlshaberisch aufgefordert, sofort herunterzukommen … und brachte uns dann in`s Parteihaus… Da es in diesem Zimmer zog, so bat ich Hausböck, das offenstehende Fen­ster schließen zu dürfen mit der Begründung, dass ich infolge eines mir im Kriege zugezogenen Lungen-Emphysems sehr anfällig sei, wo­rauf Hausböck schroff entgegnete, das sei gerade recht, und die Schließung des Fensters verbot. Danach erklärte Hausböck mit vorgehaltenem Revolver, dass wir bin­nen wenigen Stunden Haus und Hof ver­lassen müssten und niemals wiederkehren dürften, widrigen­falls wir zu Tode ‚geprügelt‘ würden… Weiter legte uns H. ein Formular vor des Inhalts, dass wir uns da­mit einverstanden erklärten, unser Grundstück in Garmisch, Höllen­talstr. 56, in arischen Besitz überführen zu lassen. Hierzu be­merkte er, dass es keine Überlegung für uns gebe, sondern sofort unterschrieben werden müsse, widrigenfalls wir vom Platz weg zunächst auf 3 Jahre in`s KZ Dachau abgeführt würden. In dieser Zwangslage sind wir dem Befehle nachgekommen.“

 


[1] StA München Spruchkammern - Karton 642 Johann Hausböck / Bericht über die Vorkommnisse am 9. November 1938 –Upland, Mayfield, Sussex/England 30.11.1948

[2] StA München Spruchkammern - Karton 642 Johann Hausböck / Bezirksamt Garmisch an Staatspolizeileitstelle München 07.12.1938

[3] StA München Spruchkammern - Karton 642 Johann Hausböck / 26.09.1948 Bericht über die Ereignisse im November 1938 in Garmisch-Parten­kirchen

[4] StA München Spruchkammern - Karton 642 Johann Hausböck / Carl Reiser 30.9.1948, Vernehmung in Sachen ehem. Kreisleiter Hausböck durch die Spruchkammer für den Landkreis Ga.-Pa., Marienplatz 8

[5] StA München Spruchkammern - Karton 642 Johann Hausböck / „Auszug aus meinem Bericht v.22.Mai 1945 an die Mil. Regierung, 1948 vor der Spruchkammer Ga.-Pa. verwendet“

[6] StA München Spruchkammern - Karton 642 Johann Hausböck / Rosa Braunmüller - Vernehmungsprotokoll der Spruchkammer Garmisch-Partenkirchen über die Ereignisse im November 1938 in Gar­misch-Partenkirchen 13.10.1948

[7] StA München Spruchkammern – Karton 642 Johann Hausböck / Hans Wandel 19.10.1948, „Bericht über Vorfälle und Ausschreitungen der NSDAP und Nazibehör­den am 10.11.1938 in der Kreisleitung gegen mich“

[8] StA München Spruchkammern – Karton 642 Johann Hausböck / Lina Lengenleicher 16.12.1949, „Bericht über die Ereignisse im November 1938 in Garmisch-Parten­kirchen an die Spruchkammer Garmisch-Partenkirchen“

[9] StA München Spruchkammern – Karton 642 Johann Hausböck /  Martha von Gahlen-Kempe 21.09.1948, „Eidesstattliche Erklärung zum Judenpogrom in Garmisch-Partenkir­chen im November 1938“

[10] StA München Spruchkammern – Karton 642 Johann Hausböck / Dr. Franz Strauss jun. 18.03.1949, Zeugenaussage im Spruchkammerverfahren gegen Hausböck

[11] StA München Spruchkammern – Karton 642 Johann Hausböck /  Käthe Hirsch 21.09.1948, „Eidesstattliche Erklärung über die antijüdi­schen Vorgänge am 9. November 1938

[12] StA München Spruchkammern – Karton 642 Johann Hausböck / Emil Fechheimer 03.10.1948, „Eidesstattliche Erklärung über die antijüdi­schen Vorgänge im No­vember 1938 in Garmisch-Partenkirchen“

 

 

 

© Alois Schwarzmüller 2012