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Werdenfels-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen - 1950-2003 - Entwicklung und Bewährung |
1983/84 - 956 Schüler – Hermann Anglhuber, Claudia Fritsch, Gisela Pfnür-Reichelt Der Bestimmung der Schulordnung, dass jedes Gymnasium den Schülerinnen und Schülern der Kollegstufe Studien- und Aufenthaltsräume bereitstellen muss, war bisher aus Gründen der räumlichen Enge im Schulhaus nur sehr unvollkommen Rechnung getragen worden. Mit Beginn dieses Schuljahres wurde aber eine Lösung gefunden, die – wie Schulleiter Dr. Klaus Ries stolz formulierte – „im Freistaat ihresgleichen suchen dürfte“: [5] Der Landkreis stellte der Schule ein eigenes Kollegiatenhaus zur Verfügung. Möglich geworden war das, weil die ehemalige Kreisgeschäftsstelle des Roten Kreuzes aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Werdenfels-Gymnasiums in die Fürstenstraße umgezogen war. Jetzt konnten die 232 Kollegiatinnen und Kollegiaten aus ihrem engen Kellerquartier einer ehemaligen Hausmeisterwohnung in das großzügig ausgestattete Kollegstufenhaus wechseln. Ein einmaliges Begegnungs-, Lern- und Studienzentrum mit Raucherzimmer und Kaffee-Bar war entstanden. Es sollte den Schülerinnen und Schülern den nicht selten ganztägigen Aufenthalt in der Schule behaglicher gestalten.Zur gleichen Zeit schlug der NATO-Doppelbeschluss hohe Wellen in der politischen Öffentlichkeit der Bundesrepublik. Die Pläne der Nachrüstungsbefürworter und die Ziele der Friedensbewegung führten auch im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu erregten Diskussionen. Dem konnte und wollte sich die Schule nicht ganz entziehen. Die unterschiedlichen Ansichten trafen in einer Friedensveranstaltung des Werdenfels-Gymnasiums aufeinander, in der Oberleutnant Andreas Dittrich, Jugendoffizier der 1. Gebirgsdivision, und Pfarrer Hermann Bock von der evangelischen Friedenskirche in Burgrain die gegensätzlichen Standpunkte vertraten. Umrahmt wurde dieses von Oberstudienrat Gerhard Bruner geleitete „Meeting“ durch die Lieder der Schülergruppe „Weizenkorn“; Schüler der 8. Klassen boten Tee und gebackene Friedenstauben zur Stärkung an. „Tolerante Nachdenklichkeit“[6] auf beiden Seiten stand am Ende einer klugen Diskussionsrunde.Mitten im Weihnachtsfrieden, nur drei Tage vor Jahresende 1983, wurde die Schule von einer bösen Nachricht getroffen: Oberstudiendirektor Dr. Klaus Ries, Leiter des Werdenfels-Gymnasiums seit September 1982, war völlig unerwartet verstorben. Am 2. Januar 1984 wäre er 49 Jahre alt geworden. Langjährige Auslandserfahrung, die bedachtsame Liberalität und seine ungeteilte Verantwortungsfreude hatten ihn sehr schnell zu einem bei Lehrern, Eltern und Schülern in gleicher Weise beliebten und geachteten Schulleiter werden lassen. Ein tragischer Tod, der alle, die mit ihm zusammengearbeitet hatten, tief betroffen machte. Für die nächsten drei Monate lagen die Geschicke der Schule in den guten Händen von Studiendirektorin Hedwig Strobel, der Stellvertreterin des Schulleiters. Im April 1984 wurde - in der Nachfolge von Dr. Ries - Oberstudiendirektor Hermann Anglhuber neuer Leiter des Werdenfels-Gymnasiums. Er war 46 Jahre alt, hatte in Passau sein Abitur erworben und in München Mathematik und Physik studiert. Am Münchner Luitpold-Gymnasium hatte er 18 Jahre unterrichtet und als Mitarbeiter in der Schulleitung Erfahrung gesammelt. In der Leitung der Schule sah er „eine pädagogische Aufgabe, die es ermöglicht, das Schulklima optimal zu gestalten.“[7] Der frisch gebackene Schulleiter konnte sein Amt mit einer angenehmen Pflicht eröffnen: Er durfte den Kollegiaten Johann Braun und Bernhard Mayer zu einem großartigen Erfolg gratulieren. Die beiden hatten sich am Bundeswettbewerb Mathematik beteiligt und unter 1500 Mitbewerbern einen zweiten Preis errungen. Mit seinem Kursleiter Dr. Ludwig Götz besuchte der Leistungskurs Physik das DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron) in Hamburg. Die Theatergruppen zeigten das Stück „Wer geht uns auf den Leim?“, Bertolt Brechts Parabel „Der gute Mensch von Sezuan“ und den „Gestiefelten Kater“ nach Ludwig Tieck. Studienrat Berthold Christ führte seinen Wahlkurs Russisch nach Leningrad. Auf dem Programm stand neben der Erkundung Leningrads als „Venedig des Nordens“ ein Freundschaftstreffen mit sowjetischen Komsomolzen. 13 Studienreferendare beendeten mit diesem Schuljahr ihren zweijährigen Vorbereitungsdienst für das Lehramt an den Gymnasien. „Die wenigsten werden den mühsam erlernten Beruf auch ausüben können“, kommentierte das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt ihre Situation.[8] Ein Referendar wurde zitiert: „Manchmal hatten wir das Gefühl, für den Nobelpreis ausgebildet zu werden, und am Ende reicht es nicht einmal für die Arbeitslosenunterstützung.“[9] Die Ursache für diese enttäuschende Erfahrung lag in der Entwicklung der Schülerzahlen in ganz Bayern. Auch „das Werdenfels-Gymnasium schrumpft sich weiterhin gesund“, vermeldete der Jahresbericht.[10] Und weiter: „Im Schulhaus wird es etwas luftiger werden. Räume, die behelfsmäßig als Klassenzimmer genutzt werden mussten, stehen wieder als Aufenthaltsräume in der Pause zur Verfügung. Später können auch die Schülerlesebücherei und die Schulbibliothek geeigneter untergebracht werden. Auch die naturwissenschaftlichen Fachräume werden allmählich für den anfallenden Unterricht ausreichen.“[11]Und dann ging noch einer in den Ruhestand, der seit 1954 das Geschick der Schule in den Fächern Deutsch, Geschichte und Erdkunde mitgelenkt hatte: Studiendirektor Dieter Schlee. Der „Preuße mit bayerischer Liberalitas“[12] stammte aus der Uckermark, hatte nach dem Zweiten Weltkrieg in München studiert und war über Kaufbeuren und Marquardtstein ans Werdenfels-Gymnasium nach Garmisch-Partenkirchen gekommen. Er wäre wohl lieber Altertumsforscher geworden, aber „angesichts der Trümmerfelder in Deutschland erschien ihm die Bildung und Erziehung der Jugend wichtiger als archäologische Erkundungen.“[13]
1984/85 - 858 Schüler Ein Jahr der Abschiede: Theres Kolbe hatte als Sekretärin 14 Jahre lang „alles im Griff“. Ihre Schaltzentrale war das Vorzimmer zum Schulleiter, in dem sich Schüler und Lehrer, Eltern und Ämter kreuzten und bündelten. Jetzt verließ sie die Schule, die nach Jahren des schier endlosen Wachstums wieder in ruhigeres Fahrwasser gekommen war. Mit ihr ging Richard Schmid in Pension, „der“ Hausmeister. In den 30 Jahren seiner Tätigkeit am Werdenfels-Gymnasium war er „nie ein grimmiger Zerberus, sondern eher eine Vaterfigur“ geworden.[14] Seine Geduld mit allen Mitgliedern der „Schulfamilie“ war sprichwörtlich, seine Hilfsbereitschaft unerschöpflich. Gerlinde Klass als Sekretärin und Peppi Fritz als Hausmeister übernahmen die Aufgaben von Kolbe und Schmid. Das „Lehrer-Seminar“ am Werdenfels-Gymnasium wurde mit Beginn der Schuljahres um eine neue Fächerkombination bereichert. Neben die Fachseminare Deutsch/Englisch und Sport für Mädchen/Sozialkunde trat ein weiteres Ausbildungsseminar mit den Fächern Englisch und Sport für Mädchen. „Das Werdenfels-Gymnasium“, heißt es im Garmisch-Partenkirchner Tagblatt, „zieht manche Anregung aus der zusätzlichen Funktion, Seminarschule zu sein. In den Unterricht kann die unroutinierte Frische der jungen Lehrer Belebung bringen, gerade in der stofflich und entwicklungspsychologisch schwierigen Mittelstufe.“[15] Die Zahl der Mädchen an der Schule blieb prozentual zwischen 1978 und 1984, also in den Jahren des sehr ausgeprägten Rückgangs der Gesamtschülerzahlen von 1241 auf 865, ziemlich konstant: 1978 waren 26,1 Prozent der Neuzugänge in der 5. Jahrgangsstufe Mädchen, 1981 immerhin 34,6 Prozent und im Schuljahr 1984/85 wieder 25,8 Prozent. Der seit 1981 bestehende Austausch zwischen den Schulen der Partnerstädte Chamonix und Garmisch-Partenkirchen nahm immer konkretere Gestalt an. „Freunde aus Bayern – herzlich willkommen“: Mit diesem Gruß wurden 23 Schülerinnen und Schüler, unter ihnen auch vier Mädchen aus dem St.-Irmengard-Gymnasium, von der Partnerschule „Groupe Scolaire du Centre“ in Chamonix willkommen geheißen. Im „Collège“ und in den französischen Familien versuchten die „Werdenfelser“, die Sprachbarrieren abzubauen. Die Leitung lag bei Oberstudienrat Reiner Schmid-Egger. Im Frühjahr 1985 wurde das Austauschprogramm erweitert. Zum ersten Mal in der Geschichte der Schule begegnete eine Gruppe aus dem Werdenfels-Gymnasium englischen Schülern. Mit der Horndean-Comprehensive-School in der Nähe von Portsmouth hatten die Schüler der 10. Klasse unter Leitung von Oberstudienrat Berthold Christ einen Austauschpartner gefunden, der es ihnen möglich machte, den „English way of Life“ aus eigener Anschauung kennen zu lernen. Ergänzt wurde diese immer stärker spürbare internationale Verankerung des Werdenfels-Gymnasiums durch die Gründung eines Deutsch-Amerikanischen Gesprächskreises, in dem sich auf Initiative der Schülermutter Mrs. Hen-Tov Referendare und Lehrer mit einer Gruppe amerikanischer Gäste im „Heldenkeller“ des Gymnasiums zu einem regen Gedankenaustausch trafen. Erste Bemühungen, den Zusammenhalt zwischen den „Ehemaligen“ des Werdenfels-Gymnasiums zu stärken, hatte es ja schon in den frühen fünfziger Jahren gegeben. Dr. Walther Hinrichs und Wilhelm Salisko hatten damals Listen getippt und Informationsblätter verfasst. Jetzt wurde ein zweiter Versuch gewagt, durch die Gründung eines Vereins „das Zusammengehörigkeitsgefühl der Ehemaligen zu pflegen und zu vertiefen.“ Eingeladen hatte Studiendirektorin Hedwig Strobel. Dem Ruf folgten 65 ehemalige Schüler und Lehrer. Am 21. März 1985 wurde von ihnen der „Verein der Freunde des Werdenfels-Gymnasiums“ aus der Taufe gehoben. Die Anregung dazu war noch von dem verstorbenen Schulleiter Dr. Klaus Ries gekommen. „Taufpaten“ und Gründungsinitiatoren waren die Lehrer Georg Engel, Andreas Pecoroni und Hans Schaffer. Zur Vorsitzenden wurde Hedwig Strobel gewählt, zum Stellvertreter Christian Scheffler. Berichtet wurde über diese Vereinsgründung erstmals nicht nur in der Lokalpresse, sondern auch in einem schulinternen Informationsblatt, das sich „Wir über uns – Werdenfelser Gymnasialnotizen“ nannte und in lockeren Abständen für Schüler und Lehrer über die neuesten Entwicklungen am WG informierte. Studiendirektor Ernst Strobl ließ es sich nicht nehmen, mit seinem feinen Zeichenstift zu kommentieren – auch die Begegnung zwischen dem strengen Nikolaus und dem bußfertigen Mathematiker stammt aus seiner Feder. Informationen gab es zum Beispiel über das Ergebnis des Wohltätigkeitsbasars zugunsten der Äthiopienhilfe, veranstaltet von der SMV unter der Leitung von Georg Büttel und Dominikus Zwink. Und von einem dreisten Computer-Diebstahl wurde Mitteilung gemacht: Die gesamte schuleigene Computeranlage, bestehend aus sechs Apple-Geräten und einem Matrix-Drucker, wurde im Februar entwendet. Die Diebe waren durch ein für diesen Zweck präpariertes Fenster in die Schule eingestiegen. Aber schon in der Mai-Ausgabe der „Werdenfelser Gymnasialnotizen“ konnte Entwarnung gegeben werden: „Die Computer-Freaks können aufatmen. Seit Anfang Mai steht die neu beschaffte Computer-Anlage unseren „Hackers“ wieder zur Verfügung.“[16] Bereits im März hatte die Schulleitung einen Antrag auf Neueinrichtung des Ausbildungszweiges „Musisches Gymnasium“ an das Kultusministerium gestellt. Die Lehrerkonferenz und der Elternbeirat hatten dem Antrag zugestimmt, der Landkreis Garmisch-Partenkirchen als Sachaufwandsträger sein Einverständnis signalisiert. Der Hauptgrund für diesen Antrag lag in der prekären Entwicklung der Schülerzahlen – diesmal nach unten. Das Werdenfels-Gymnasium hatte proportional weit mehr Schüler verloren als die beiden kirchlichen Schulen in Ettal und in Garmisch-Partenkirchen. Die Ursache für diese Entwicklung wurde vor allem darin gesehen, dass das Benediktiner- und das St-Irmengard-Gymnasium als Privatschulen flexiblere Möglichkeiten im Angebot, in der Selbstdarstellung und in der Werbung für ihren Schultyp hatten. Die Schulleitung sah es deshalb „als ihre Pflicht an, die öffentliche Funktion des Werdenfels-Gymnasiums als der zentralen Bildungsstätte des Landkreises zu erhalten und neu zu begründen.“[17] Außerdem war es durch den rapiden Rückgang der Anmeldungen für das humanistische Gymnasium notwendig geworden, durch eine „Neuverteilung der Schwerpunkte“ die Zentralstellung des WG zu stärken. Durch die Wahl von Latein als erster Fremdsprache sollte darüber hinaus „das grundständige Latein seine Schülerzahl vergrößern und sich so von neuem als wirksame Alternative gegen das grundständige Englisch stellen.“[18] Aufgeschreckt wurde man auch von der Vermutung, dass das St.-Irmengard-Gymnasium ebenfalls schon einen Vorstoß in Richtung Musisches Gymnasium unternommen habe. „Die Einrichtung eines musischen Zweiges am kirchlichen Mädchengymnasium müsste für das Werdenfels-Gymnasium verheerende Folgen haben.“[19] Die Antwort aus dem Ministerium kam rasch, knapp und war bitter: Die Überprüfung des Antrags habe ergeben, „dass dem Anliegen der Schule nicht entsprochen werden kann.“[20] Die knappe Zahl von Planstellen, die angespannte Finanzlage, der Rückgang der Schülerzahlen und nicht zuletzt die bekannten „grundsätzlichen Erwägungen“ gaben den Ausschlag für die Entscheidung des Ministeriums.[21] Aber musisch war und blieb man trotzdem am WG. Das bewies wieder einmal ein Jubiläumskonzert des Schulorchesters zu Ehren von Heinrich Schütz (*1585) und Georg Friedrich Händel (*1685) unter der Stabführung von Oberstudienrat Peter Socher. Die Theatergruppen unterstrichen den musischen Anspruch gleich doppelt – einmal mit der Aufführung von Shakespeares „Komödie der Irrungen“ unter der Regie von Gerhard Bruner und zum Zweiten mit der Märchenkomödie „Die Abenteuer des braven Bertoldo“, inszeniert von Gebhard Zinßer, nach Gerd Henzler und Gerhard Bruner der dritte Theatermann des Werdenfels-Gymnasiums. Musisch gestaltet, getragen und umrahmt war auch die Verabschiedung des dreifachen schulischen Urgesteins Hedwig Strobel, Karl Baier und Dieter Schulz in den Ruhestand. [22] Studiendirektorin Hedwig Strobel, Generationen von Lehrern und Schülern besser als „Lola“ bekannt, geboren in der damals noch bayerischen Pfalz, Studium in München (Deutsch, Englisch, Geschichte), erste Anstellung dort am Theresiengymnasium, war seit 1977 Ständige Stellvertreterin des Schulleiters und immer schon die „Mutter der Schule“. Hellsichtige Kollegen verbanden bei Gelegenheit die Frage „Wozu noch ein Schulleiter?“ mit der Feststellung „Wir haben doch eine Stellvertreterin.“ Und ganz selbstverständlich gab der Chor der Kollegen auf den leicht variierten Schlagervers „Wer ist von Kopf bis Fuß auf Schule eingestellt und sonst gar nichts?“ die einzig mögliche Antwort: „Das ist die fesche Lola, der Liebling von uns all’n, so wie sie uns regiert hat, so hat es uns gefall’n!“ Studiendirektor Karl Baier, Deutsch, Latein, Griechisch, Geschichte, der letzte Allrounder des Werdenfelser Musentempels, Münchner, Kriegsteilnehmer, Humanist aus Überzeugung, Skeptiker, aber kein dogmatischer – dieser Karl Baier gab, vielleicht aus „grundsätzlichen Erwägungen“, anlässlich seiner Verabschiedung noch einmal den „Buam vom Loisachtal“, sein Lieblingslied. Er sang es mit der Inbrunst, die ihm in allen Dingen eigen war, die er anpackte - als Fachbetreuer, als Seminarlehrer, als Interpret von Benn bis Celan, als Zeuge der wahnsinnigen Kriegsfurie, einer, der die „oral history“ schon erfunden hatte, als es sie noch gar nicht gab. Studiendirektor Dieter Schulz, geborener Berliner, gelernter Bayer, „Häuptling Silberlocke“ genannt, hatte als „Gentleman und Grandseigneur“ die Fachschaft Englisch sicher und souverän durch die Zeiten geführt. Das musische Abschieds-Kompot(t)-Pourri bescheinigte ihm, „dass der Unterricht bei Dieter das beste Englisch gewesen sei.“ Ein Freund der leisen Töne – „und doch war sein markantes Erscheinungsbild kaum zu übersehen.“ [23]
[5] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 26.09.1983 [6] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 26.10.1983 [7] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 04.04.1984 [8] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 25.05.1984 [9] ebd. [10] Jahresbericht 1983/84 S. 169 [11] ebd. [12] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 28.07.1984 [13] ebd. [14] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 10.01.1985 [15] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 04.10.1984 [16] Wir über uns – Werdenfelser Gymnasialnotizen Ausgabe Nr. 2/1985 [17] Antrag auf Neueinrichtung der Ausbildungsrichtung ‚Musisches Gymnasium’ 19.03.1985 [18] ebd. [19] ebd. [20] Schreiben des Kultusministeriums 23.04.1985 [21] ebd. [22] Studiendirektor Ernst Strobl, Mathematiker, Physiker und genialer Zeichner und Porträtist, verdanken wir dieses Bild von den drei Geehrten [23] Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 30.07.1985
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